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F03
HüsD 1/1
Frankreichs Empire schlägt zurück : Gesellschaftswandel, Kolonialdebatten und Migrationskulturen im frühen 21. Jahrhundert
Hüser (Hg.), Dietmar, 2010Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-89958-902-3 | ||||
Verfasser | Hüser (Hg.), Dietmar | ||||
Verfasser | Göttlicher, Christine | ||||
Beteiligte Personen | Lüsebrink, Hans-Jürgen | ||||
Beteiligte Personen | Uterwedde, Henrik | ||||
Beteiligte Personen | Loch, Dietmar | ||||
Beteiligte Personen | Ruß, Sabine | ||||
Beteiligte Personen | Hodyas, Carola | ||||
Beteiligte Personen | Pauer, Nina | ||||
Beteiligte Personen | Ebert, Alice | ||||
Beteiligte Personen | Korzillus, Sven | ||||
Beteiligte Personen | Hannig, Daniela | ||||
Beteiligte Personen | Schüssler, Linda | ||||
Beteiligte Personen | Kimminich, Eva | ||||
Systematik | F03 - Französisch Landeskunde/Geschichte | ||||
Systematik | G109 - Europäische Geschichte | ||||
Systematik | Sk91 - Europa/EG/Länderkunde/Weltkrieg/USA/Nahost/Weltpol | ||||
Schlagworte | Frankreich, Frankreich,Geschichte, Einwanderung, Frankreich,Gesellschaft, Gesellschaftswandel, Frankreich, Kolonialdebatten, Frankreich, Migrationskulturen, Frankreich, Algerienkrieg, Kolonalismusgesetz,Frankreich | ||||
Verlag | kassel university press GmbH | ||||
Ort | Kassel | ||||
Jahr | 2010 | ||||
Umfang | 346 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Dietmar Hüser (Hg.) ; Christine Göttlicher ; Henrik Uterwedde ; Dietmar Loch ; Sabine Ruß ; Carola Hodyas ; Nina Pauer ; Alice Ebert ; Sven Korzillus ; Hans-Jürgen Lüsebrink ; Daniela Hannig ; Linda Schüssler ; Eva Kimminich | ||||
Annotation | Das Empire schlägt zurück. In vielerlei Hinsicht und mit vielfältigen Konsequenzen. Seit fast drei Jahrzehnten zeigt sich Frankreich als verunsicherte Republik. Als gespalten auch zwischen denen, die die immer offensichtlicheren Rück- und Einflüsse des früheren Kolonialreiches als Wohltat für Gesellschaft, Politik und Kultur des ehemaligen Mutterlandes empfinden, als Auf-bruch zu neuen Ufern. Und denen, die dies prinzipiell anders sehen, die das Konfrontieren der République une et indivisible mit einer selbstbewussten France au pluriel für den Untergang des Abendlandes halten. Zwischen jenen auch, die negativ empfundene Folgewirkungen einer beschleunigten Welt in primär kolonial- bzw. migrationsdimensionierte Begründungskontexte einordnen. Und jenen, die auf das Versagen der "Großen Politik" verweisen, auf anachronistische Elitenrekrutierung, auf ein erstarrtes republikanisches Modell fernab der gelebten Realität breiter Bevölkerungskreise. (Quelle : Klappentext) |
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