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Sk76
KhoF 1/1
Radikalisierung
Khosrokhavar, Farhad, 2016Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8389-0796-3 | ||||
Verfasser | Khosrokhavar, Farhad
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Systematik | Sk76 - Rechtsextremismus Fremdenhass Ausländer | ||||
Schlagworte | Ungerechtigkeit, Radikalisierung, soziale Anerkennung, Hoffnungslosigkeit | ||||
Verlag | CEP Europäische Verlagsanstalt | ||||
Ort | Hamburg | ||||
Jahr | 2016 | ||||
Umfang | 223 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | Schriftenreihe der Bundeszentrale f. pol. Bildung, Band | ||||
Reihenvermerk | 1796 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Farhad Khosrokhavar | ||||
Annotation | Warum radikalisiert sich jemand? Gegen wen und was richtet sich Radikalisierung, zumal im Islam? Unter den radikalisierten jungen Leuten finden sich Marginalisierte und Stigmatisierte, zum Teil aus kleinkriminellen Milieus. Andere, auch gut Situierte, treibt die Suche nach Wahrhaftigkeit und Unbedingtheit in einer als dekadent und entpolitisiert erlebten Gesellschaft. Die Tötung der verhassten Ungläubigen unter Inkaufnahme des eigenen Todes habe, so Farhad Khosrakavar, durchaus narzisstische Züge. Sie biete nicht nur Kompensation für empfundene Demütigung und Ungerechtigkeit, sondern über die Resonanz in (sozialen) Medien und die Anerkennung durch Gleichgesinnte den ersehnten Statusgewinn. Khosrokhavar lenkt den Blick auch auf das partielle Versagen postmoderner Gesellschaften, die, so sein Credo, allzu vielen echte Teilhabe verweigern und sie dem Gefühl der Hoffnungslosigkeit ausliefern. Der Kampf gegen Radikalisierung dürfe daher nicht auf sicherheitspolitische Fragen reduziert werden. Vielmehr müssten Gesellschaften politische, soziale, ökonomische und auch religiöse Alternativen bieten, ehe junge Menschen radikal werden. (Quelle : Klappentext) |
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