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G107
KümB
Julius Ludwig Rothweil und die Architektur kleinfürstlicher Residenzen im 18. Jahrhundert
Kümmel (Hg.), Birgit, 2006Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-937251-19-6 | ||||
Verfasser | Kümmel (Hg.), Birgit | ||||
Verfasser | Schütte(Hrg.), Ulrich | ||||
Verfasser | Museum Bad Arolsen | ||||
Systematik | G107 - Hessen / Waldeck / Heimatgeschichte | ||||
Systematik | Ku11 - Allgemein | ||||
Schlagworte | Architektur, Barock, Schloß Arolsen, Rothweil,Julius Ludwig, Residenzen, 18. Jahrh. | ||||
Verlag | Michael Imhof Verlag | ||||
Ort | Petersberg | ||||
Jahr | 2006 | ||||
Umfang | 213 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Birgit Kümmel (Hg.) ; Ulrich Schütte(Hrg.) ; Museum Bad Arolsen | ||||
Annotation | Julius Ludwig Rothweil gehört zu jenen deutschen Architekten, die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts in entscheidender Weise dazu beigetragen haben, den Residenzen in den kleineren Territorien des Alten Reiches ein unverwechselbares, bis heute wirksames architektonisches Profil zu geben. Rothweil war an den Residenzstädten Arolsen, Biebrich, Hachenburg, Hanau, Neuwied und Weilburg tätig. Die Werke Rothweils zeigen in exemplarischer Weise, mit welchen unterschiedlichen Aufgaben und Wünschen seitens seiner Auftraggeber ein Architekt der Zeit konfrontiert war und wie sehr er bei diversen Bauvorhaben die höfisch-repräsentativen und staatlich-landesherrlichen, aber auch die stadtbürgerlichen Interessen zu berücksichtigen hatte. Die verschiedenen Orte seiner Tätigkeit verweisen zudem auf das damals enge Geflecht von Beziehungen zwischen den einzelnen fürstlichen Bauherren, die auf hochqualifizierte Künstler und Architekten bei der Realisierung ihrer oftmals sehr anspruchsvollen und ihre materiellen Ressourcen weit übersteigenden Wünsche angewiesen waren. Auch die kleineren deutschen Landesherren wollten und mussten ihre Hof- und Residenzorte architektonisch und künstlerisch anspruchsvoll ausgestalten, um sich innerhalb der höfischen Kultur ihrer Zeit gegenüber ihren Standesgenossen und damit auch gegenüber den großen Dynastien zu behaupten. Nur durch die verschiedenen Künste wurde ihrer ständisch-politischen Position Ausdruck verliehen. Das vorliegende Werk möchte darum die Architektur Rothweils als ein sehr anschauliches Beispiel für die kulturelle Leistungsfähigkeit der höfischen Kultur und ihrer Architektur des Barock vorstellen und damit in den historischen Kontext der Zeit einfügen. Die erhaltenen Bauten, die Rothweil für die Grafen von Hanau, die Grafen von Nassau, die Grafen von Sayn-Hachenburg, die Grafen von Wied und vor allem für die Fürsten von Waldeck und Pyrmont errichtete, befinden sich heute in den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Niedersachsen sowie in überwiegender Zahl in Hessen. (Quelle : Klappentext) |
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