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ETN
LawR 1/1
Am Anfang war der Traum : Die Kulturgeschichte der Aborigines
Lawlor, Robert, 1993Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-426-26646-5 | ||||
Verfasser | Lawlor, Robert
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Systematik | ETN - Ethnologie/Völkerkunde/Anthropologie | ||||
Schlagworte | Kulturgeschichte, Australien, Aborigines | ||||
Verlag | Knaur Th. Nachf. Verlag | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 1993 | ||||
Umfang | 450 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Robert Lawlor | ||||
Annotation | Am Anfang war der Traum, und in diesem Traum haben Ahnen und Götter die Erde geformt und ihre inneren Kräfte in sie hineingelegt - das ist die Schöpfungsgeschichte aus dem Munde der australischen Ureinwohner, deren erstaunliche Kultur älter ist als alle anderen Kulturen der Erde; jüngste archäologische Funde legen nahe, dass sie seit 100 000 Jahren existiert. Robert Lawlor erzählt die faszinierende Geschichte dieses Volkes, das sich aus einem eigenen frühen Zweig des Stammbaums der Menschheit entwickelte, ein Volk, das seit Urzeiten in Einklang mit seinen Traumschöpfungsmythen und deren Gesetzen lebte, die Natur heiligte und ein harmonisches, friedfertiges Leben in einem blühenden Land führte, bis die Weißen den australischen Kontinent besiedelten und seine Ureinwohner fast vollständig ausrotteten. Lawlor zeigt auf, wie uns aus der Kultur der Aborigines und aus der Offenbarung ihrer Traumzeit eine neue Sichtweise vom Goldenen Zeitalter der Menschheit erwachsen kann. Er schildert ein Volk, das von der Jagd und vom Sammeln wilder Früchte lebte, keinerlei materiellen Besitz anhäufte und keine Schrift entwickelte, sondern seine Geschichte mündlich tradierte und eine hochentwickelte Sprache pflegte, deren Reichtum an Strukturen und deren enorm großer Wortschatz uns eine neue Welt der Wahrnehmung und des Verstehens öffnen. Er beschreibt ein Volk, dessen Initiationsriten und Zeremonien den Ursprung aller esoterischen, magischen und schamanistischen Traditionen bilden, dessen Sexualität und Gefühlsleben reich und vielseitig war und das verwandtschaftliche Beziehungen, Gemeinschaftlichkeit und die Gesetze der Traumzeit als seinen größten Besitz schätzte. Und nicht zuletzt führt uns Lawlor ein Volk von hochtalentierten Künstlern vor, die ihre Traumgeschichten bildnerisch umsetzen. Lawlor fordert uns dazu auf, die einseitigen Wertvorstellungen und Vorurteile unserer Kultur abzustreifen und in die Traumzeit der Aborigines einzutauchen, um zurückzugehen bis zum Ersten Tag der Menschheit und die Wurzeln unseres Seins und Werdens neu zu entdecken. (Quelle : Klappentext) |
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