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FLek
BloJP 1/1
Blog
Blondel, Jean-Philippe, 2010Verfügbar |
Ja (7)
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Exemplare gesamt | 7 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||||||||||||||
ISBN | 978-2-7427-8936-8 | ||||||||||||||||
Verfasser | Blondel, Jean-Philippe
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Systematik | FLek - Französisch-Lektüre | ||||||||||||||||
Interessenskreis | Niveau B2 Französisch | ||||||||||||||||
Schlagworte | Familiengeheimnis, Jugendliteratur, französisch, Eltern-Kinder-Konflikte, bloggen | ||||||||||||||||
Verlag | Actes Sud | ||||||||||||||||
Ort | Arles | ||||||||||||||||
Jahr | 2010 | ||||||||||||||||
Umfang | 114 S. | ||||||||||||||||
Altersbeschränkung | keine | ||||||||||||||||
Reihe | Prix des lycéens allemands | ||||||||||||||||
Reihenvermerk | 2012 | ||||||||||||||||
Sprache | französisch | ||||||||||||||||
Verfasserangabe | Jean-Philippe Blondel | ||||||||||||||||
Annotation | "Le blog, c`était mon espace privé. Mon domaine. Et il a tout salopé. Je trouve ça dégueulasse. Ma révolte, je la revendique. Parce qu`il ne s`est pas retrouvé sur mon blog par hasard. Et qu`il ne s`y est pas rendu qu`une fois. Il l`a suivi, pisté, décortiqué. Quand je suis en face de lui, maintenant, j`ai l`impression de me promener nu en pleine ville." Révolté par cette trahison, par ce "viol virtuel", le narrateur décide de ne plus adresser la parole à son père. Pour se racheter, ce dernier lui fait un don... une plogée dans le passé qui ne sera pas sans conséquence. Un roman de la filiation et de l`écriture intime. (Quelle : Klappentext) Der Erzähler der Geschichte von Blog ist 15 Jahre alt und wie viele Jugendliche seines Alters veröffentlicht er seine lustigen Einfälle und seine Gefühle auf seinem "privaten" Blog. Als er dann eines Tages herausfindet, dass sein Vater regelmäßig seinen Blog liest, fühlt er sich verraten. Um sich für diesen "virtuellen Verrat" zu rächen, beschließt er, nie wieder mit seinem Vater zu reden. Sein Vater jedoch versucht die Kommunikation wieder herzustellen und schenkt seinem Sohn einen Karton mit alten Tagebüchern und Jugendfotos. Der Erzähler beißt an und stürzt sich in die Lektüre ohne zu ahnen, dass sein Vater auf diese Weise ein tragisches Familiengeheimnis teilen möchte. (Quelle: https://www.klett-sprachen.de/blog/t-1/9783125922921) |
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